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Die beseelte Natur - über den Roman "Aspira" von Kurd Laßwitz
Inspired nature - about the novel
Das Anliegen meiner Arbeit ist Darstellung der beseelten Natur, in Anlehnung an: "Aspira - Roman einer Wolke" von Kurdv Laßwitz.
the topic of the mastry thesis is the inspired nature
In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Motiv der beseelten Natur am Beispiel des phantastischen Romans „Aspira“ von Kurd Laßwitz beschäftigen. Das Ganze besteht aus sechs Kapiteln. Im ersten wende ich mich der Gattung des Romans – der Fantasy, die eine spezifische Art der Literatur ist und dem Leitmotiv zu. Das Kapitel wird in fünf Unterkapitel untergegliedert. Ich möchte dabei besonders auf die Mehrdeutigkeit des Begriffs der phantastischen Literatur hinweisen. In den Unterkapiteln gebe ich die Definitionen der Phantastik, unter denen die minimalistische und maximalistische an. Als Quelle verwende ich das Buch von Uwe Durst: „Theorie der phantastischen Literatur“. Weiter beschreibe ich die Entwicklung der Gattung sowie die Gattung selbst. Schließlich beschäftige ich mich mit wichtigsten Subgattungen der phantastischen Literatur: Fantasy und Science-Fiction. Erstens erkläre ich, woher diese Bezeichnungen kommen, dann nenne ich die einzelnen Gattungen der Fantasy wie: Dark (Gothic), Funny, Future, Heroic, High, Historic, Science, Urban Fantasy. Nächstes Unterkapitel ist dem Motiv der Natur gewidmet. Ich erkläre die Definitionen und Formen wie organische und anorganische Natur. Als letzter Punkt des ersten Kapitels ist der philosophische Grund, weil sich Laßwitz viel mit Philosophie in „Aspira“ beschäftigt hatte. Er nutzte die Theorie der Allbeseelung von G. T. Fechner. Diese will ich näher bringen. Daneben erkläre ich noch die Theorie der Animisierung in Anlehnung an „Philosophisches Wörterbuch“ von Georg Klaus und Manfred Buhr.Das zweite Kapitel widme ich dem Motiv der beseelten Natur, in Bezug auf das Werk „Aspira – der Roman einer Wolke“. Dieser Teil wird in vier Unterkapitel geteilt. Zuerst möchte ich die Heldin des Romans – die Wolke Aspira charakterisieren. Das besondere liegt darin, dass die Wolke eine Frau wurde, ähnlich wie die Nymphe im Gedicht „Die kleine Seejungfer“ von H. Chr. Andersen oder „Undine“ von Fouqué. Ich will die Heldin dann mit diesen zwei Werken vergleichen. Das, was Aspira am meisten faszinierte, war die Menschenwelt. Deswegen beschäftige ich mich im zweiten Unterkapitel mit Aspiras Vorstellung von den menschlichen Wesen. Unterkapitel 2.3 ist dem Begriff des Glücks gewidmet, besonders in der Auffassung von der Wolkenprinzessin. Zum Schluss möchte ich zeigen, wie Aspira zu den Menschen steht, besonders zur Frau Wera, in deren Körper sie eingedrungen ist. Als Hilfe dazu dient mir v. a. die Rezenssion von Thomas Harbach. Das dritte Kapitel handelt vom Kampf des Menschen gegen die Natur sowie umgekehrt. Ich zeige, wie die Naturrepräsentanten des Romans die Menschengesellschaft empfinden und was der menschliche Held von der Natur denkt. Im vierten Kapitel werde ich mich mit der Legende vom Reich der Freiheit und der Notwendigkeit bafassen, die in dem Roman besprochen wurde. Ich möchte erläutern, was Freiheit und was Notwendigkeit bedeutet, wie sie miteinander zu verbinden sind und wie sie sich auf Aspiras Schicksal übertragen lassen. Die Wurzeln zu diesem Thema kommen aus der Philosophie v.a. von I. Kant. Ich berufe mich deswegen auf Schriften dieses Philosophen, aber auch auf die Bibel, die das Problem genauso betrifft. Das fünfte Kapitel ist der Heldin Aspira, schon in dem Körper der Frau Wera Lentius gewidmet. Zu Beginn werde ich Wera charakterisieren. Weiter zeige ich, welchen Einfluss Aspira auf Wera hatte, was sich unter ihrer Wirkung geändert hatte, sowie welche Unterscheide zwischen den beiden Heldinnen es gibt. Zum Schluss meiner Magisterarbeit beschreibe ich das Scheitern Aspiras Aufgabe, den Menschen mit der Natur zu versöhnen und die Konsequenzen ihrer Wirkung.
in my thesis I want to present the motive of the inspired nature in the novel by Kurd Laßwitz. At the beginning I want to explain the genre - fantasy. The novel is not only simple phantasy but the combination of stiles, genres and literary forms. The main protagonist is the princessin Aspira, who physically changes in the women Wera.
dc.abstract.en | in my thesis I want to present the motive of the inspired nature in the novel by Kurd Laßwitz. At the beginning I want to explain the genre - fantasy. The novel is not only simple phantasy but the combination of stiles, genres and literary forms. The main protagonist is the princessin Aspira, who physically changes in the women Wera. | pl |
dc.abstract.pl | In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Motiv der beseelten Natur am Beispiel des phantastischen Romans „Aspira“ von Kurd Laßwitz beschäftigen. Das Ganze besteht aus sechs Kapiteln. Im ersten wende ich mich der Gattung des Romans – der Fantasy, die eine spezifische Art der Literatur ist und dem Leitmotiv zu. Das Kapitel wird in fünf Unterkapitel untergegliedert. Ich möchte dabei besonders auf die Mehrdeutigkeit des Begriffs der phantastischen Literatur hinweisen. In den Unterkapiteln gebe ich die Definitionen der Phantastik, unter denen die minimalistische und maximalistische an. Als Quelle verwende ich das Buch von Uwe Durst: „Theorie der phantastischen Literatur“. Weiter beschreibe ich die Entwicklung der Gattung sowie die Gattung selbst. Schließlich beschäftige ich mich mit wichtigsten Subgattungen der phantastischen Literatur: Fantasy und Science-Fiction. Erstens erkläre ich, woher diese Bezeichnungen kommen, dann nenne ich die einzelnen Gattungen der Fantasy wie: Dark (Gothic), Funny, Future, Heroic, High, Historic, Science, Urban Fantasy. Nächstes Unterkapitel ist dem Motiv der Natur gewidmet. Ich erkläre die Definitionen und Formen wie organische und anorganische Natur. Als letzter Punkt des ersten Kapitels ist der philosophische Grund, weil sich Laßwitz viel mit Philosophie in „Aspira“ beschäftigt hatte. Er nutzte die Theorie der Allbeseelung von G. T. Fechner. Diese will ich näher bringen. Daneben erkläre ich noch die Theorie der Animisierung in Anlehnung an „Philosophisches Wörterbuch“ von Georg Klaus und Manfred Buhr.Das zweite Kapitel widme ich dem Motiv der beseelten Natur, in Bezug auf das Werk „Aspira – der Roman einer Wolke“. Dieser Teil wird in vier Unterkapitel geteilt. Zuerst möchte ich die Heldin des Romans – die Wolke Aspira charakterisieren. Das besondere liegt darin, dass die Wolke eine Frau wurde, ähnlich wie die Nymphe im Gedicht „Die kleine Seejungfer“ von H. Chr. Andersen oder „Undine“ von Fouqué. Ich will die Heldin dann mit diesen zwei Werken vergleichen. Das, was Aspira am meisten faszinierte, war die Menschenwelt. Deswegen beschäftige ich mich im zweiten Unterkapitel mit Aspiras Vorstellung von den menschlichen Wesen. Unterkapitel 2.3 ist dem Begriff des Glücks gewidmet, besonders in der Auffassung von der Wolkenprinzessin. Zum Schluss möchte ich zeigen, wie Aspira zu den Menschen steht, besonders zur Frau Wera, in deren Körper sie eingedrungen ist. Als Hilfe dazu dient mir v. a. die Rezenssion von Thomas Harbach. Das dritte Kapitel handelt vom Kampf des Menschen gegen die Natur sowie umgekehrt. Ich zeige, wie die Naturrepräsentanten des Romans die Menschengesellschaft empfinden und was der menschliche Held von der Natur denkt. Im vierten Kapitel werde ich mich mit der Legende vom Reich der Freiheit und der Notwendigkeit bafassen, die in dem Roman besprochen wurde. Ich möchte erläutern, was Freiheit und was Notwendigkeit bedeutet, wie sie miteinander zu verbinden sind und wie sie sich auf Aspiras Schicksal übertragen lassen. Die Wurzeln zu diesem Thema kommen aus der Philosophie v.a. von I. Kant. Ich berufe mich deswegen auf Schriften dieses Philosophen, aber auch auf die Bibel, die das Problem genauso betrifft. Das fünfte Kapitel ist der Heldin Aspira, schon in dem Körper der Frau Wera Lentius gewidmet. Zu Beginn werde ich Wera charakterisieren. Weiter zeige ich, welchen Einfluss Aspira auf Wera hatte, was sich unter ihrer Wirkung geändert hatte, sowie welche Unterscheide zwischen den beiden Heldinnen es gibt. Zum Schluss meiner Magisterarbeit beschreibe ich das Scheitern Aspiras Aufgabe, den Menschen mit der Natur zu versöhnen und die Konsequenzen ihrer Wirkung. | pl |
dc.affiliation | Wydział Filologiczny | pl |
dc.contributor.advisor | Kluba, Anna - 128894 | pl |
dc.contributor.author | Kikiela, Beata | pl |
dc.contributor.departmentbycode | UJK/WF6 | pl |
dc.contributor.reviewer | Jaśtal, Katarzyna - 128503 | pl |
dc.contributor.reviewer | Kluba, Anna - 128894 | pl |
dc.date.accessioned | 2020-07-24T10:10:37Z | |
dc.date.available | 2020-07-24T10:10:37Z | |
dc.date.submitted | 2012-09-15 | pl |
dc.fieldofstudy | filologia germańska | pl |
dc.identifier.apd | diploma-68905-136873 | pl |
dc.identifier.project | APD / O | pl |
dc.identifier.uri | https://ruj.uj.edu.pl/xmlui/handle/item/182102 | |
dc.language | pol | pl |
dc.subject.en | the topic of the mastry thesis is the inspired nature | pl |
dc.subject.pl | Das Anliegen meiner Arbeit ist Darstellung der beseelten Natur, in Anlehnung an: "Aspira - Roman einer Wolke" von Kurdv Laßwitz. | pl |
dc.title | Die beseelte Natur - über den Roman "Aspira" von Kurd Laßwitz | pl |
dc.title.alternative | Inspired nature - about the novel | pl |
dc.type | master | pl |
dspace.entity.type | Publication |